Gewaltfreie Kommunikation

Was ist "Gewaltfreie Kommunikation"?

Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein konkretes Kommunikationsmodell, das uns unterstützt, mit uns selbst und mit anderen in eine ehrliche, einfühlsame Verbindung zu kommen und das das gegenseitiges Verständnis fördert.


Es wurde von Marshall Rosenberg entwickelt, der als Schüler von Carl Rogers, von der klientenzentrierten Gesprächstherapie inspiriert war. Ziel der Gewaltfreien Kommunikation ist es, die Qualität von Beziehungen durch die Reflektion und Veränderung eigener Kommunikationsmuster zu verbessern. Dabei sind die Elemente klar und einfach, doch die Umsetzung bedarf, wie bei jeder anderen Sprache auch, meist der regelmäßigen Übung.



Selbstempathie

Mit uns selbst einen einfühlsamen Kontakt aufbauen


,,Die bedeutendste Anwendung der GFK liegt vermutlich in der Entwicklung von Selbsteinfühlung."


               Marshall Rosenberg

Empathie

Anderen einfühlsam zuhören
Präsent sein
Hören, was andere fühlen,             

brauchen und erbitten.

 

,,Empathie besteht in unserer Fähigkeit, präsent zu sein ohne zu bewerten."


Marshall B. Rosenberg

 

Sich ehrlich ausdrücken

Sich selbst ehrlich ausdrücken


Mithilfe von vier Komponenten aussprechen, was in uns vorgeht:

 1. Die Beobachtung
 2. Das Gefühl

             3. Das Bedürfnis
             4. Die Bitte

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